AKTIONEN und REAKTIONEN

 

Das Anliegen der Ausstellung wurde auch von Bürgeraktionen begleitet.

Über 600 Menschen zeichneten eine Resolution, die der Forderung Ausdruck verleiht, in Eichstätt der Opfer angemessen zu gedenken und in tätiger Erinnerung, ein Zentrum zur Rehabilitation heutiger Folteropfer einzurichten.

 

In Printmedien und in Radiobeiträgen wurde über die Ausstellung „wegen Hexerey“ berichtet.

 

Die Reaktion und die Nicht-Reaktion der kirchlichen Eichstätter Obrigkeit - ein Vorgänger auf dem Eichstätter Bischofsstuhl war immerhin einer der grausigsten "Hexen"mörder seiner Zeit – ist schon jetzt ein Kapitel im Schwarzbuch „Gedenkkultur“.

 
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